Wie die Zeitungen von Sud Presse schreiben, dauerte der Aufenthalt bei geschlossenen Türen zwei Stunden. Die Temperatur sei auf 45 Grad gestiegen und einigen Passagieren sei übel geworden.
Freitag war ein Zug bei Ans stehengeblieben, ohne Klimaanlage. Die Passagiere hatten den Zug über die Gleise verlassen.
Befragt zu den Vorfällen, sagte ein Bahnsprecher, die Pannen hätten nichts zu tun gehabt mit der Hitzewelle.
Befragt zu den Folgen für die Passagiere, sagte er, entschieden werde von Fall zu Fall. So sei der IC-Zug am Samstag nach Löwen gezogen worden, wo Sanitäter bereit gestanden hätten. In anderen Fällen würden Passagiere abgeholt oder vor Ort verpflegt.
belga / fs