Gouverneur Jan Smets äußert in einer Fachzeitschrift auch die Besorgnis, dass die Digitalwährung potenziell auch eine Gefahr für die Finanzstabilität darstelle.
Smets riet die Anleger zu höchster Vorsicht, da sie im schlimmsten Fall einen Totalverlust erleiden könnten.
Der Bitcoin, der auf Plattformen im Internet gehandelt wird, ist seit Jahresbeginn massiv im Wert gestiegen: von rund 1.000 US-Dollar auf fast 20.000 Dollar, um kurz vor Weihnachten jäh in Richtung 12.000 Dollar abzustürzen. Seitdem werden mahnende Stimmen aus Politik und Notenbanken lauter.
vrt/rkr
Digitalwährungen sind ein interessantes Phänomen, aber Bitcoin als Börsenhit erinnert doch eher an die Tulpenspekulation von 1637 in den Niederlanden.