Die Niederlande, Frankreich und Deutschland liegen in den Top 20. Die beste Straßeninfrastruktur haben die Vereinigten Arabischen Emirate, Singapur und die Schweiz.
In einem RTBF-Interview verwies der wallonische Verkehrsminister Carlo Di Antonio (CDH) am Mittwochmorgen darauf, dass jahrelang unzureichend in das Straßenwesen investiert worden sei. Seit 2010 gebe man dafür deutlich mehr Geld aus. Bis sich eine allgemeine Besserung einstelle, würden aber noch vier bis fünf Jahre vergehen.
Nach Angaben von Di Antonio werden jährlich 400 Millionen Euro in die Sanierung der Straßen gesteckt. Durch die LKW-Maut kommen noch einmal 200 Millionen Euro hinzu.
belga/rtbf/jp/sh/km
Ach nee!
Was für eine Überraschung. Behaupten nicht alle, dies sei das Land der Superlative?
Für völlig unnnütze TGV-Strecken wird unser Geld mit vollen Händen nur so zum Fenster rausgeschmissen. Während Luxembourg beste Straßen hat werden die Autofahrer und kleine Transportunternhemen hier mit allen Mitteln der Kunst um ihr hart erarbeitetes geprellt mit dem Ergebnis, dass man Straßen aus der Vorkriegszeit hat wie im hintersten Kongo. Da braucht man noch nicht mal ne Automaut um die Wut der ehrlichen hochkochen zu lassen.
Aber vielleicht ist ja Phillippe bereit, 0,5 Proezent seiner üppigen Jahresgehälter für Schulen, sozial Bedürftige und Straßen zu spenden. Ebenso unsere "Stars und Sternchen" aus dem großkapitalistischen Lager der z.B. Jost Group.
Oder das Militär verzichtet auf die völlig überflüssigen Anschaffungen neuer Düsenjäger zugunsten einer gerechteren Gesellschaft ohne Waffen und Krieg.