Der Mann, der auch Gewerkschaftsdelegierter war, hatte in sozialen Netzwerken unter anderem erklärt, auf Polizisten solle mit Kalaschnikows geschossen und Kommissariate sollten in die Luft gesprengt werden.
Ermittlungen der Gerichtspolizei brachten außerdem zutage, dass der Mann wiederholt auf Mitarbeiter Druck ausgeübt hatte, um mehr Personen aus nordafrikanischen Ländern einzustellen.
Der Verwaltungsrat des Flughafens von Charleroi kommt wegen des Vorfalls am Donnerstagabend zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen.
belga/mh