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Preiskrieg: Pepsico-Produkte fehlen in Colruyt-Regalen

28.11.201711:20
  • Einzelhandel
Colruyt
Illustrationsbild: David Stockman/Belga

Wer derzeit durch einen der Supermärkte der Colruyt-Gruppe geht, wird sich vielleicht wundern, dass dort einige Produkte fehlen - und zwar sehr bekannte Marken des amerikanischen Konzerns Pepsico.

Ursache ist ein Streit um die Preise. Colruyt fordert niedrigere Einkaufspreise für die Produkte von Pepsico. Die Supermarktkette hat inzwischen bestätigt, dass es schon länger Ärger gibt. Man spreche bislang miteinander, aber es gebe noch keine Einigung. Details nannte das Unternehmen nicht, aus Respekt vor den Verhandlungen und dem Geschäftspartner. Pepsico wollte sich bisher gar nicht zu dem Thema äußern.

Zu dem aktuellen Preiskampf im Einzelhandel hat unter anderem die Übernahme von Delhaize durch die niederländische Ahold-Gruppe im letzten Sommer geführt. Dadurch ist ein größerer Konkurrent am Markt entstanden - mit mehr Macht, bei den Lieferanten die Preise zu drücken.

Delhaize hat Druck erhöht

Erste Anzeichen dafür sind, dass Delhaize seine Verkaufspreise gesenkt hat, um die Kunden von den Discountern weg zu locken. Und zur Werbestrategie von Colruyt gehört es, immer die niedrigsten Preise zu versprechen. Das wird durch die mächtige Konkurrenz immer schwieriger. Deshalb wird der Druck auf die Lieferanten jetzt noch höher.

Es ist zwar schon öfter vorgekommen, dass Produkte eines Lieferanten wegen Preisverhandlungen aus den Regalen genommen worden sind. Das fällt aber vor allem bei kleineren Lieferanten nicht so auf wie jetzt. Die kleineren Unternehmen haben wenig Chancen und müssen die von den Supermarktketten diktierten Preise akzeptieren. Aber wenn bei großen Marken wie bei Pepsico die Verhandlungen laufen, dann geht es manchmal hart auf hart.

Bekannte Produkte

Dieses Mal sind viele sehr bekannte Produkte betroffen. Das sind zum einen Getränke wie Pepsi, Seven Up oder Looza, aber auch Lays Chips oder die Frühstücksflocken von Quaker. Insgesamt sind es 29 Produkte. Es ist nicht auszuschließen, dass noch weitere folgen könnten. Pepsico ist ein Riesenkonzern, unter anderem vertreibt das Unternehmen auch die Lipton Eistees.

Wie lange die Pepsico-Produkte fehlen werden, ist schwer abzusehen, so etwas kann sich auch über Wochen hinziehen. Verlieren tun aber meistens beide - der Lieferant und der Supermarkt. Die Kunden greifen entweder auf das Produkt einer anderen Marke zurück oder gehen in ein anderes Geschäft.

tijd/vk/est

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