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Mobiles Surfen in Belgien besonders teuer

27.11.201715:54
Musik am Arbeitsplatz (Bild: BRF)
Musik am Arbeitsplatz (Bild: BRF)

Wie viel Datenvolumen kann man mobil im Internet "versurfen"? Die Frage wird immer wichtiger, wenn man einen Mobilfunkvertrag abschließt. Ein britisches Studienbüro hat die Angebote in mehreren europäischen Ländern unter die Lupe genommen und dabei festgestellt, dass die Unterschiede immens groß sind.

Aus belgischer Sicht sehen die Zahlen erschreckend aus. Um die Zahlen vergleichen zu können, hat das Studienbüro Globaldata errechnet, wie viel Datenvolumen der Kunde für zehn Euro im Durchschnitt bei unterschiedlichen Anbietern in den Ländern erhält.

Das Ergebnis: In Belgien gibt es für zehn Euro im Schnitt gerade mal 300 Megabyte, in Italien sind es weit mehr als sechs Gigabyte – also mehr als das Zwanzigfache. Auch Großbritannien, Frankreich und Deutschland schneiden relativ teuer ab, aber immer noch deutlich besser als Belgien. In Deutschland kann man im Schnitt für zehn Euro schon fast ein GB Datenverkehr im Internet mobil erzeugen.

Besonders günstig, was das mobile Surfen betrifft, sind übrigens noch Rumänien, Österreich und Polen – hier gibt es für zehn Euro durchschnittlich noch fünf GB Datenverkehr.

Was trotz Abschaffung der Roaminggebühren nicht funktioniert: Ständig mit einem italienischen Vertrag in Belgien ins Netz gehen. Denn aus genau diesem Grund hatte die EU die sogenannte Fair Use Policy eingeführt. Wer mit dem italienischen Handy übermäßig viel in Belgien surft, dem darf der Anbieter Zusatzkosten in Rechnung stellen. Was genau "übermäßig viel" bedeutet, dürfen die Anbieter dabei selbst festlegen.

dh/okr

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