Das sechsköpfige Team soll am Sonntag abfliegen und für unbestimmte Zeit vor Ort bleiben. Für die Hilfsaktion wurden 350.000 Euro aus einem Fonds des Ministeriums für Entwicklungszusammenarbeit freigemacht.
Bei der Explosion waren 254 Menschen ums Leben gekommen. Etwa hundert weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
b/jp