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Immer mehr Hunde beißen zu

23.11.201716:43

In Belgien werden immer mehr Menschen von Hunden gebissen. Letztes Jahr waren es über 1.000 Fälle von Hundebissen, Tendenz steigend. Das berichtet die Zeitung La Meuse.

Der belgische Schäferhund, Pitbull, Rottweiler und der American Staffordshire fallen da tatsächlich häufiger auf als andere. Aber die Polizei muss auch vermehrt ausrücken, weil etwa ein Chihuahua einen Menschen gebissen hat. Dabei beißen Hunde auch unterschiedlich zu. Ein Border Collie lässt sein Opfer recht schnell wieder los, ein Schäferhund kann sich auch mal festbeißen.

Die häufigsten Opfer sind nicht die Postboten, die Sache ist viel ernster. Am häufigsten sind nämlich Kinder und Kleinkinder die Opfer. Ihnen fehlt das Gespür für das Verhalten des Tiers. Sie können daher die Gefahr oft nicht einschätzen. Und wegen der geringen Größe der Kinder beißt der Hund oft auch ins Gesicht, was schwere Verletzungen mit sich bringt.

Schuld ist schlechte Erziehung

Hundetrainer sagen, es liege an der schlechten Erziehung der Tiere. Hunde beißen aus Angst. Sie greifen an, wenn sie sich bedroht fühlen. Daher müssten Hundehalter schon im Welpenalter Hunden die Angst vor möglichst allem nehmen. Das schaffe man nicht, wenn man etwa einen Hund nur auf dem Arm trägt und vermenschlicht.

Hunden würden in der Erziehung zu selten Grenzen gesetzt. Oft dürften sie sich im ganzen Haus breit machen und sich vieles erlauben. Wenn man dem Hund keine Grenzen zeigt, dann kenne er sie auch nicht, so eine Hundetrainerin in LaMeuse.

Und wer seinen Hund so abrichte, dass er aggressiv auf jeden reagiert, der durchs Gartentor aufs Grundstück kommt, der dürfe sich auch nicht wundern, wenn das Tier auf ein Familienmitglied losgeht. Der Hund mache da nämlich keinen Unterschied.

meuse/okr

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