Die Menschen befinden sich zur Zeit noch in der Türkei oder im Libanon. Vertreter der Religionsgemeinschaften unterzeichnen dazu am Mittwoch gemeinsam mit Asyl-Staatssekretär Theo Francken eine Absichtserklärung.
Die Flüchtlinge sollen ein humanitäres Visum erhalten. Nach ihrer Ankunft werden sie von den Religionsgemeinschaften finanziell unterstützt.
Bei den Flüchtlingen soll es sich vor allem um Familien mit Kindern handeln, aber auch um ältere Menschen und Menschen mit gesundheitlichen Problemen.
vrt/est