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Hypothekendarlehen - Banken müssen Rücklagen erhöhen

21.11.201717:45
Hausschlüssel
Illustrationsbild: Jonas Hamers/Belga

Die Föderalregierung will Banken dazu anhalten, ihre Rücklagen aufzustocken. Die BNB hatte kürzlich darauf hingewiesen, dass der Verschuldungsgrad der Bürger wegen der steigenden Immobilienpreise spürbar zugenommen habe. Die damit verbundenen zusätzlichen Ausfallrisiken müssten aber abgesichert werden.

Die Belgier sind immer höher verschuldet und die neuen Kredite haben eine immer längere Laufzeit. Diese Trends beobachtet die Nationalbank schon seit längerer Zeit. Die Ausfallrisiken für die Kreditinstitute seien demnach auch eher größer geworden. Das könnte auf Dauer eine Bedrohung darstellen, warnt die Nationalbank (BNB).

Die Banken sollten also ihre Vergabekriterien für Hypothekendarlehen verschärfen. Eine Möglichkeit wäre, dass Kredite teurer werden, etwa nur die, die mehr als 80 Prozent des Kaufpreises abdecken. Das habe die Regierung aber verhindern wollen, erklärte Vizepremier und Verbraucherschutzminister Kris Peeters in der VRT. Man wolle vielmehr dafür sorgen, dass auch junge, vielleicht noch nicht ganz so finanzkräftige Familien sich auch nach wie vor ein Eigenheim leisten können.

Um das zu gewährleisten, sollen die Banken jetzt dazu verpflichtet werden, ihre Rücklagen generell aufzustocken. Die Maßnahme gilt demnach für alle Darlehen, unabhängig davon, wie viel der Kredit vom Gesamtkaufpreis abdeckt. Laut Medienberichten sollen die Reserven um insgesamt 550 Millionen Euro erhöht werden. Das allerdings würde wohl einen allgemeinen Anstieg der Zinsen zur Folge haben.

Roger Pint

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