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Bericht kritisiert Brüsseler Polizei scharf

18.11.201710:06
Innenminister Jan Jambon (r.) in der föderalen Kammer.
Innenminister Jan Jambon (r.) in der föderalen Kammer. Bild: Dirk Waem/Belga

In einem ersten Untersuchungsbericht nach den jüngsten Ausschreitungen in Brüssel werden schwere Vorwürfe gegen die Brüsseler Polizei erhoben. Innenminister Jambon präsentierte am Abend die ersten Schlussfolgerungen der Allgemeinen Polizeiinspektion, die den Einsatz der Sicherheitskräfte bei den gewaltsamen Übergriffen am vergangenen Samstag untersucht hat.

Aus dem Mund von Innenminister Jan Jambon (N-VA) fällt der Bericht der Allgemeinen Polizeiinspektion regelrecht katastrophal aus. Die Brüsseler Polizei sei zwar auf angekündigte Kundgebungen gut eingestellt, dafür aber überhaupt nicht auf überraschende Ausschreitungen vorbereitet.

Am vergangenen Samstag habe man zudem die zur Verfügung stehende Verstärkung kaum, beziehungsweise gar nicht abgerufen, sagt Jambon. Statt Beamte aus den anderen Brüsseler Zonen zu mobilisieren, habe man am Ende föderale Verstärkung aus Antwerpen angefordert.

Jambon plädiert denn auch für eine einheitliche Kommandostruktur bei der Brüsseler Polizei, was eigentlich zwischen den Zeilen der flämischen Forderung nach einer Fusion der sechs Brüsseler Polizeizonen nahekommt.

Politische Verantwortliche der Brüsseler Polizeizonen und auch Vertreter der Ordnungskräfte werfen Jambon unter anderem in der Zeitung Le Soir eine einseitige Lesart vor. Jambon sei einfach nicht objektiv.

rop - Bild: Dirk Waem (belga)

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