Die Zentren sind rund um die Uhr geöffnet und greifen auf ein Netz von Fachärzten und Spezialisten bei Polizei und Justiz zurück. Neben der medizinischen und psychologischen Betreuung der Opfer und ihrer Angehörigen gehört auch das Sammeln von Beweisstücken zu ihren Aufgaben.
Zur Eröffnung des Zentrums am St.-Peter-Krankenhaus kam die zuständige Staatssekretärin Zuhal Demir persönlich nach Brüssel. Die anderen beiden Zentren sind an den Universitätskrankenhäusern von Lüttich und Gent angesiedelt.
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