Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau: Belgien stürzt im "Gender Report" ab

02.11.201715:50

Nach einem Jahrzehnt des langsamen Fortschritts in puncto Gleichberechtigung ist die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern laut dem Weltwirtschaftsforum (WEF) weltweit wieder gewachsen.

Der langjährige Trend zu mehr Gleichberechtigung weltweit ist einer Studie zufolge ins Stocken geraten. Die Lücke zwischen den Geschlechtern im Hinblick auf Gesundheit, Bildung, ökonomische Teilhabe und politische Mitwirkung ist 2017 erstmals seit 2006 gewachsen, wie ein am Donnerstag veröffentlichter Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF) zeigt.

Weltweit sind derzeit etwa 68 Prozent der Geschlechterkluft geschlossen, etwas weniger als in den Jahren 2016 und 2015 (68,3 bzw. 68,1 Prozent).

Das WEF untersucht für den jährlichen "Global Gender Gap Report" in 144 Staaten vier Bereiche: Wirtschaft - etwa Gehälter und Chancen auf Führungspositionen -, Zugang zu Bildung, politische Mitwirkungsmöglichkeiten sowie Gesundheit, etwa Lebenserwartung. 2017 habe es überall Rückschritte gegeben, heißt es. Gerade jene in Wirtschaft und Politik seien aber besorgniserregend, da sie am
stärksten zur Geschlechterlücke beitragen würden.

An der Spitze des Rankings steht Island, wo fast 88 Prozent der Geschlechterlücke geschlossen sind. Es folgen Norwegen, Finnland, das ostafrikanische Ruanda sowie Schweden.

Belgien fiel vom 24. Platz auf Platz 31 zurück und liegt nun vor den Niederlanden (Platz 32). Deutschland landet auf Platz zwölf und verbessert sich damit im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz. Frankreich belegt Rang elf. Die USA fallen um vier Plätze auf Rang 49. Westeuropa bleibt die beste Region, Schlusslicht sind der Nahe Osten und Nordafrika.

Im jetzigen Tempo werde es länger dauern, die globale Lücke zwischen den Geschlechtern zu schließen, schreiben die Autoren. Sie rechnen mit 100 Jahren - verglichen mit 83 beim vorigen Bericht. Ein Befund, der das Weltwirtschaftsforum besorgt: "Gleichberechtigung ist eine moralische und ökonomische Notwendigkeit", betonte WEF-Expertin Saadia Zahidi.

dpa/vrt/rkr/km

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-