Sie trägt jetzt den Namen einer palästinensischen Terroristin. Die Schule war 2013 mit Mitteln der belgischen Entwicklungshilfe gebaut und später ohne Wissen Belgiens umbenannt worden.
Bei der Namensgeberin handelt es sich um eine Terroristin, die 1978 an einem Attentat in der Nähe von Tel Aviv beteiligt war.
Die belgische Regierung verurteile unmissverständlich jegliche Verherrlichung von Terroranschlägen, hieß es dazu aus den Kabinetten von Außenminister Reynders und Entwicklungshilfeminister Alexander De Croo.
In den vergangenen Jahren hat Belgien 30 Millionen Euro für den Bau von Schulen in den Palästinensergebieten ausgegeben.
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