Im Rahmen der Ermittlungen gab es Hausdurchsuchungen am Wohnsitz des Geschäftsführers sowie auf dem Firmengelände eines belgischen Kunden des Unternehmens. Dort wurden auch die Lastwagen und einige Luxuswagen sichergestellt. Die angetroffenen Fahrer wurden verhört.
Das Gericht in Brügge ermittelt, ob das rumänische Transportunternehmen systematisch Beiträge zur sozialen Sicherheit umgeht.
Parallel zu der Aktion in Belgien fanden auch in Frankreich Hausdurchsuchungen gegen das Unternehmen statt. Dabei wurden 14 LKW beschlagnahmt, auch hier wurden die Fahrer verhört.
belga/vrt/sh