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Rückkehr von Paraïta zum Samusocial verschoben

06.10.201706:38
Eine Unterkunft von Samusocial in Brüssel

Pascale Peraïta wird am Freitag doch nicht ihren Posten als Chefin dieser Einrichtung wiederaufnehmen. Sie gilt als die Hauptverantwortliche für den Skandal um überzogene Sitzungsgelder. Zurzeit würden noch Verhandlungen zwischen Peraïtas Anwalt und Vertretern des Samusocial laufen, berichtet die Nachrichtenagentur Belga.

Es gibt wohl keinen beim Samusocial, der die ehemalige Chefin wieder auf ihrem Posten sehen will. Zur Erinnerung: Das Samusocial kümmert sich ja um Obdachlose in den Straßen von Brüssel, quasi um die Ärmsten der Armen.
Der Aufschrei war deshalb zu Recht groß, als im Frühsommer der Skandal um das Samusocial ins Rollen kam. Die ehemalige Chefin Peraïta soll Gelder dieses Vereins veruntreut haben, sich Sitzungsgelder in die eigene Tasche gesteckt haben, ohne an den Sitzungen überhaupt teilgenommen zu haben.

2013 war Peraïta zum Sozialhilfezentrum der Stadt Brüssel als Präsidentin gewechselt, hatte ihren Posten als Chefin des Samusocial aber nicht aufgegeben, sondern nur ruhen lassen. Rein rechtlich ist die Rückkehr Peraïtas also durchaus korrekt. Moralisch allerdings sehr fragwürdig. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass es Peraïta sowieso nur um das Abkassieren der Abfindung geht. Wirklich arbeiten wolle sie nicht mehr beim Samusocial.

Laut Sprecherin des Vereins besteht zwischen Peraïta und der aktuellen Leitung des Samusocial kein Kontakt. Die Mitarbeiter des Samusocial wollen gegen die Rückkehr ihrer ehemaligen Chefin protestieren.

 

Kay Wagner - Foto: Kristof Van Accom, belga

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