Sie stellen eine wachsende Gefahr dar: Im vergangenen Jahr gab es in Belgien sechs Todesfälle durch sogenannte Designer- oder Partydrogen.
Zwar besteht in Belgien bereits eine Liste mit verbotenen Substanzen. Jeden einzelnen Stoff in das Gesetz aufzunehmen, war aber schwierig, weil immer neue Varianten auftauchen. Deshalb werden jetzt ganze Stoffgruppen verboten.
Nach den Worten von Gesundheitsministerin Maggie De Block (OpenVLD) wird damit eine Gesetzeslücke geschlossen.
vrt/jp - Illustrationsbild: Barbara Walton/EPA