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Deutlich weniger Straftaten landen vor Gericht

26.09.201706:24
Rechtsanwalt mit einem Mandanten vor Gericht (Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq/Belga)
Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq/Belga

Die Zahl der Strafgerichtsverfahren ist in Belgien in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Zwischen 2010 und 2015 sank die Zahl landesweit um 18 Prozent. Für die vergangenen Monate wird sogar ein noch stärkerer Rückgang erwartet. Ein Grund dafür ist die verstärkte Präsenz von Polizei und Militär auf den Straßen wegen der Terrorbedrohung.

Straftaten, die vor Gericht landen, seien eine Sache. Straftaten, die unbemerkt geschehen, eine andere, argumentieren die Staatsanwälte. Und hier könnte einiges im Argen liegen.

Denn der verstärkte Kampf gegen den Terror habe auch seine Schattenseiten. Mehr Polizisten und sogar Soldaten in der Öffentlichkeit würden sicherlich ein großes Abschreckungspotenzial verbreiten und auch für ein größeres Sicherheitsgefühl bei den Bürgern sorgen. Mehr Polizisten, die bei der Ermittlung von Terroraktivitäten eingesetzt werden, würden dort Erfolge möglich machen.

Aber diese Kräfte würden an anderer Stelle fehlen. Und hier vor allem bei den Ermittlungen nach Straftaten, die nicht sofort ins Auge springen. Also Straftaten, die oft von international organisierten Banden geplant und durchgeführt werden. Für die Ermittlungen zu diesen Straftaten fehlte es derzeit an Personal.

Außerdem seien temporäre Erfolge im Kampf gegen Straftaten selten dauerhaft, warnt ein Lütticher Anwalt in Le Soir. In drei, vier Jahren könnte es deshalb durchaus zu einem "bösen Erwachen" kommen.

Kay Wagner - Illustrationsbild: Laurie Dieffembacq/BELGA

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