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Erstickungsgefahr bei Kleinkindern: Tipps einer Kinderärztin

18.09.201711:12
Kindertagesstätten in Brüssel wollen die Ernährung ihrer kleinen Kunden streng überwachen
Illustrationsbild: Virginie Lefour/Belga

Ein zweieinhalbjähriger Junge aus Vilvoorde ist in der vergangen Woche an einem Babybel-Käse erstickt. Das war der dritte Fall innerhalb der letzten zwei Jahre. In der Zeitung Het Laatste Nieuws ruft eine Kinderärztin deshalb zu mehr Vorsicht auf.

Dass drei Kinder in den letzten zwei Jahren an dem weichen runden Käse erstickt sind, hängt vermutlich mit der Form und der Konsistenz zusammen. Die Eigenschaften der Lebensmittel bilden aber nicht die eigentliche Gefahr.

Kleine Kinder, vor allem unter fünf Jahren, müssen erst lernen, richtig zu kauen. Als Säuglinge waren sie es gewohnt, zu saugen. Wenn ein Kind etwas Großes in den Mund nimmt, kann es passieren, dass es aus altem Reflex wieder saugt. So kann Essen in die Luftröhre gelangen, auch weil der Schluckreflex nicht richtig entwickelt ist.

Um das zu verhindern, sollten Kinder beim Essen immer beaufsichtigt werden. Außerdem hilft es, Käse und Obst möglichst klein zu schneiden, denn die gefährlichste Stelle ist die Stimmritze. Wenn sich dort ein Stück querstellt, ist die Luftröhre blockiert.

Aufpassen sollte man auch bei Süßigkeiten, die in Verbindung mit Speichel klebrig werden und sich festsetzen können. Besonders gefährlich sind übrigens Erdnüsse. Vermeiden sollte man vor allen Dingen, dass Kinder gleichzeitig essen und spielen. Das erhöht das Erstickungsrisiko.

Warnhinweise auf den Verpackungen sind in Belgien nicht geplant. Laut Kabinett von Gesundheitsministerin Maggie De Block muss dazu erst ein Gesetz auf europäischer Ebene verabschiedet werden.

hln/vkr - Bild: Virginie Lefour/Belga

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