Darum hat Francken nach Presseinformationen die Obdachlosenvereinigung Samusocial und die föderale Behöre Fedasil gebeten.
In dem Park in der Nähe zum Nordbahnhof harren bis zu 700 Flüchtlinge aus. Die meisten sind auf dem Weg nach Großbritannien. Versorgt werden sie bisher nur von Freiwilligen und Hilfsorganisationen.
Laut Francken haben die Menschen nicht die Absicht, Bleiberecht in Belgien zu beantragen. Die Regierung sehe deswegen keine Notwendigkeit, Strukturen für den Erstempfang zu errichten.
belga/rtbf/jp - Bild: Laurie Dieffembacq/Belga