Es geht vor allem um syrische Flüchtlinge aus der Türkei, Libanon und Jordanien. Hinzu kommen etwa 50 Kongolesen, die nach Uganda geflohen sind, sowie einige Dutzend Flüchtlinge aus dem Tschad und aus Niger, die in Libyen gestrandet sind.
Auch in diesem Jahr nimmt Belgien mehr als 1.100 Menschen auf, die aus ihren Heimatländern fliehen mussten.
Staatssekretär Francken unterstrich, dass er diese Form der legalen Umsiedlung voll unterstütze. Die Anerkennung von Asyl nach illegaler Migration müsse hingegen gestoppt werden.
belga/mh - Bild: Laurie Dieffembacq/BELGA