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Scharfe Kritik an Streikplänen der CGSP

01.09.201706:28
  • CGSP
Bei der Bahn wird wieder gestreikt - Manche Züge fahren aber trotzdem... (Foto: Clemence Dumont, Belga)

Vertreter verschiedener Mehrheitsparteien haben scharfe Kritik an den Gewerkschaften geübt, insbesondere an der sozialistischen Gewerkschaft für den Öffentlichen Dienst, CGSP. Das sei ein "politischer Streik", beklagen insbesondere N-VA und OpenVLD.

Bislang ruft ja nur die CGSP, die sozialistische Gewerkschaft für den Öffentlichen Dienst, zum Streik auf. Erst gab es nur eine entsprechende Ankündigung für die Nationale Eisenbahngesellschaft SNCB. Am Donnerstag rief die CGSP dann auch die Mitarbeiter der Post dazu auf, am kommenden 10. Oktober die Arbeit niederzulegen. Protestieren will die CGSP damit vor allem gegen die anhaltende Sparpolitik der Regierung und die Privatisierungspläne für die Staatsbetriebe.

Allerdings: Premierminister Michel hat längst unmissverständlich klargemacht, dass eine eventuelle Privatisierung der SNCB nicht zur Debatte stehe. Daran erinnerte jetzt auch noch einmal der CD&V-Vizepremier Kris Peeters. Peeters nannte die Streikankündigung "verfrüht". Die Regierung habe die Absicht, die Gewerkschaften über die Inhalte des sogenannten "Sommerabkommens" zu informieren. Die Gewerkschaften sollten sich das anhören, bevor sie über eventuelle Streikaktionen entscheiden.

Der OpenVLD-Vizepremier Alexander De Croo sprach seinerseits von einem rein politisch motivierten Streik. Besonders scharf war die Kritik des N-VA-Vorsitzenden Bart De Wever, der den Gewerkschaften "Nabelschau" vorwarf.

Die christliche und die liberale Gewerkschaft haben derweil noch nicht entschieden, ob sie sich den Streikankündigungen der sozialistischen Kollegen anschließen.

RoP - Foto: Clemence Dumont, belga

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