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  • 80 Jahre BRF
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Justizminister Geens will Meldepflicht für radikale Imame

24.08.201706:3024.08.2017 - 09:20
Eingang der Youssef-Moschee in Diegem
Eingang der Youssef-Moschee in Diegem

Justizminister Koen Geens will, dass die Moslem-Exekutive jede Moschee dazu auffordert, ihr mitzuteilen, welche Imame dort aktiv sind. Das sagte Geens am Abend in der VRT. Hintergrund ist der Fall des Imams, der als Drahtzieher der Anschläge von Barcelona und Cambrils gilt, und der sich als Prediger in einer Moschee in Diegem beworben hatte.

Im Falle der Youssef-Moschee von Diegem haben die Beteiligten eigentlich richtig reagiert. Als Abdelbaki Es Satty dort Anfang letzten Jahres vorstellig wurde, um sich als Imam anzubieten, waren die Verantwortlichen vom Verhalten und auch von den Aussagen des Mannes irritiert.

Sie benachrichtigten die lokale Polizei von Vilvoorde, die dann ihrerseits Nachforschungen anstellte. Inzwischen weiß man, dass eben dieser Abdelbaki Es Satty wohl der Drahtzieher der Anschläge von Barcelona und Cambrils war.

Es ist also der Aufmerksamkeit der muslimischen Gemeinschaft von Diegem zu verdanken, dass der Mann in Belgien offensichtlich nicht Fuß fassen konnte. Justizminister Koen Geens will das aber künftig eben nicht mehr in gewisser Weise dem Zufall überlassen.

Er plädiert dafür, dass alle Moscheen die Namen ihrer Imame systematisch der Moslemexekutive mitteilen sollen, die diese Namen dann an die Sûreté weiterreichen soll. Das gelte auch für nicht anerkannte Moscheen, bei denen der Staat wegen der geltenden Religionsfreiheit keinerlei Einflussmöglichkeiten habe.

Roger Pint - Bild: Dirk Waem/Belga

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