Es handelt sich dabei beispielsweise um Politiker, Magistrate, Mitglieder der Königsfamilie und andere. Das berichtet am Dienstag die Tageszeitung De Tijd. Der Zeitung zufolge ist ein Drittel der Stellen nicht besetzt.
Der Dienst wird eingesetzt, wenn das Krisenzentrum nach entsprechender Untersuchung zu dem Schluss kommt, dass ein Personenschutz angebracht ist. Das sei im vergangenen Jahr 62 mal der Fall gewesen. Zur Zeit arbeiten annähernd 190 Beamte für diese Einheit.
belga/cd