Als Gründe nennt die Untersuchung die technische Entwicklung und die zunehmende Vergreisung. In den nächsten Jahren gingen zahlreiche Ingenieure und andere Akademiker in Rente. Auch im Gesundheitssektor und bei den staatlichen Behörden besteht ein hoher Bedarf an Spitzenkräften.
Die Autoren der Studie erwarten, dass bis 2030 mehr als 40 Prozent der Werktätigen über eine Hochschulausbildung verfügen. Damit stehe Belgien an der Spitze in Europa.
vrt/rkr - Illustrationsbild: Pau Barrena/AFP