5 Kommentare

  1. "Honi soit qui mal y pense."
    Dennoch...
    Wo setzt die rechts-liberale Regierung von Michel nochmal an, um die Löcher im Staatshaushalt zu stopfen? Stimmt... bei der substantiellen Reduzierung der Unternehmenssteuern. Steuerschlupflöcher reichen offenbar nicht.
    Quel gâchis!

  2. Empörungsjournalismus pur. Da werden Flussgrößen (€/Jahr) und Bestandsgrößen (€) mit einander verglichen und es wird tunlichst vermieden, die umgekehrten Geldflüsse (aus Steuerparadiesen nach Belgien) darzulegen. Ich möchte Finanzheuschrecken nich in Schutz nehmen, aber diese Art von Journalismus braucht niemand.

  3. Diese Zahl alleine sagt nichts. Eine komplette Analyse der Leistungsbilanz wäre besser gewesen. Dann würde man sehen, wo Belgien steht und wie es wirtschaftlich um unser Land bestellt ist. Wäre vielleicht ein Vorschlag an die Brf-Redaktion. Eine Diskussion über nachvollziehbare Fakten ist allemal besser als reißerische Zahlenbeterei.

  4. @M. Scholzen
    "Eine Diskussion über nachvollziehbare Fakten ist allemal besser als reißerische Zahlenbeterei."
    Und das von ihnen Herr Scholzen? Wenn es um wissenschaftliche Fakten zum Thema Klimawandel oder Luftverschmutzung geht, sind sie bei den Ersten, die von Glauben, Religion, Hysterie und grüner Fantasie redet und empfiehlt Cool zu bleiben. Sie machen sich lächerlich.

  5. Werter Herr Leonard,

    Ich denke, Sie machen sich lächerlich, indem Sie Themenbereiche miteinander versuchen zu verbinden, die wenig oder gar nichts miteinander zu tun haben. Über jeden Themenbereich hat man eine bestimmte Meinung. Und Zahlen kann man auf verschiedene Art und Weisen interpretieren.

    Dann versuchen Sie mal, mittels der Bibel zu begründen, welche Musik besser ist, Volksmusik oder RnB. Anscheinend suchen Sie verzweifelt nach Argumenten und Vorwänden und finden nichts. Wenn man beispielsweise lieber lange Haare trägt, kann man daraus nicht schlussfolgern, dass man lieber in Italien Urlaub macht als in Schweden.

    Bitte kommen wir zurück zum Thema.