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Premier Michel will "angemessene Strafe" für Prinz Laurent

07.08.201716:5807.08.2017 - 17:40
Prinz Laurent am 19.12.2016 in Namur
Prinz Laurent am 19.12.2016 in Namur (Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Prinz Laurent muss offenbar mit einer Kürzung seiner Dotation rechnen. Hintergrund ist ein Besuch des Prinzen bei einer Jubiläumsfeier zum 90. Jahrestag der Gründung der chinesischen Roten Armee. Die Visite war mit der Regierung nicht abgesprochen. Premier Michel will eine "angemessene" Strafmaßnahme vorschlagen.

Er hat es schon wieder getan. Prinz Laurent hat sich wieder auf einem Parkett bewegt, das er nur mit einer Genehmigung betreten durfte.

Der Bruder des Königs war auf einem Empfang in der chinesischen Botschaft in Brüssel. Dort fand eine Feier zum Anlass des 90. Jahrestages der Gründung der chinesischen Volksarmee statt. Prinz Laurent hat selbst ein Foto des Abends auf seinem Twitter-Account verbreitet. Auf dem Bild trägt er eine belgische Marineuniform, was seiner Präsenz einen offiziellen Anstrich gibt.

Das Foto macht also die Runde, und schnell wird klar: Der Prinz hat für den Auftritt die Regierung nicht um Erlaubnis gebeten. Das allerdings ist schon seit längerer Zeit so im Gesetz festgeschrieben. Er muss öffentliche Auftritte mit der Regierung absprechen.

Prinz Laurent hat dennoch wiederholt gegen die Auflage verstoßen. Zuletzt war er noch Anfang des Jahres von Premier Michel zur Ordnung gerufen worden, nachdem er unerlaubterweise den Premierminister von Sri Lanka getroffen hatte. Michel hatte es da immer noch bei einer Warnung belassen.

Jetzt ist aber anscheinend das Maß voll: Michel werde jetzt der Regierung eine "proportionale Strafmaßnahme" vorschlagen. Das wird so gedeutet, dass die Dotation des Prinzen um einen Teil beschnitten werden könnte.

Roger Pint - Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga

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