Die Christliche und die sozialistische Gewerkschaft überreichten De Wever eine gemeinsam verfasste Erklärung, in der sie ihre Standpunkte zu den Themen Arbeit und soziale Sicherheit darlegen und Vorschläge machen, wie ein Gleichgewicht zwischen Einsparungen und neuen Einnahmen hergestellt werden kann.
Morgen beginnt der N-VA-Präsident mit den politischen Gesprächen. Dann trifft er die Vorsitzenden der flämischen und wallonischen Parteien. Gegen Ende der Woche hofft De Wever, konkretere Vorstellungen zu haben, mit welchen Partnern eine neue Föderalregierung gebildet werden könnte.
vrt/jp