Rund 200 Millionen junge Frauen in Afrika und Asien hätten noch keinen Zugang zu Verhütungsmethoden. Sie würden oft ungewollt schwanger und anschließend zur Heirat gezwungen.
Die internationale Gemeinschaft will in den kommenden beiden Jahren 120 Millionen junge Frauen zusätzlich zu einem selbstbestimmteren Leben verhelfen. Das Ziel sei inzwischen aber schwieriger zu erreichen, weil US-Präsident Donald Trump den US-Beitrag für das Programm gestrichen habe, erklärte De Croo.
vrt/okr - Bild: Jon Hrusa/EPA
ob die Kirche, sprich der Papst damit dann auch einverstanden ist dass die jungen Mädchen, junge Frauen, Frauen allgemein dort verhüten und keine Kinder mehr in die Welt setzen ? Das lässt sich doch nicht mit dem Glauben der katholischen Kirche vereinbaren - so was geht doch nicht - denn bisher wurde den Leuten dort unten es doch akribisch untersagt von Seiten der Kirche aus zu verhüten - aber dann im nachhinein wird von dieser Seite aus gejammert und gebettelt dass die Bevölkerung dort am verhungern ist und vllt auch unter diversen Krankheiten und Seuchen leiden.