Das geht aus dem Abschlussbericht der Kommission hervor, wie die Zeitungen Le Soir, De Tijd und Knack am Samstag berichten. Demnach ist die Hauptempfehlung, so weit wie möglich elektronische Zahlungen verpflichtend zu machen, um Steuerbetrug einzuschränken.
Der Skandal um die sogenannten Panama Papers hatte im April 2016 begonnen. Wegen eines Datenlecks wurde bekannt, dass Anleger aus der ganzen Welt Vermögen in Panama oder anderen Steueroasen anlegen, um in ihren Heimatländern die Zahlung der Steuern zu umgehen.
In Belgien sollen über 100 Anwaltskanzleien und Vermögensberater an den Praktiken beteiligt gewesen sein.
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