Ab jetzt wird mit dem Konsortium verhandelt mit dem Ziel, einen Vertrag fürr die Nutzung des Geländes abzuschließen. Das hat der flämische Wirtschaftsminister Philippe Muyters gesagt. Geplant ist ein Projekt, bei dem 2.000 Vollzeitarbeitsplätze entstehen sollen.
2012 hatte Ford bekanntgegeben, den Standort in Genk schließen zu wollen. Mehr als 4.000 Arbeitnehmer verloren in der Folge ihren Arbeitsplatz, mehr als 1.700 Beschäftigte kamen noch mal bei den Zulieferern hinzu. Seit 2016 ist die Flämische Region Besitzerin des Geländes.
belga/sh - Bild: Kristof Van Accom/BELGA