Nach Berechnungen des Planbüros muss Belgien bis 2015 ein Haushaltsloch von rund 22 Milliarden Euro stopfen. Anschließend empfing De Wever Abordnungen der Finanzinspektion sowie der Unabhängigen Selbständigen-Gewerkschaft. Morgen sind Gespräche mit den Krankenkassen geplant, am Mittwoch mit den Gewerkschaften. Ab Donnerstag wird der Informator dann mit den Vorsitzenden der Parteien zusammentreffen.
b/mh