Das teilte De Keersmaecker am Freitagvormittag auf der Internetseite des Fußballverbandes mit. Er habe sich sehr engagiert zum Wohle des Verbandes und viel Positives zurückbekommen, so der 59-jährige Anwalt aus Mecheln. In den letzten Tagen habe er aber feststellen müssen, dass er nicht mehr ausreichend Unterstützung genieße.
Die Wahl eines neuen Präsidenten findet am Samstagnachmittag in Brüssel statt. Um den Posten bewerben sich jetzt noch der Vorsitzende des frankophonen Fußballverbandes, Gérard Linard, und sein flämischer Kollege Gilbert Timmermans.
De Keersmaecker war lange Zeit der einzige Kandidat für seine Nachfolge. Vor einigen Tagen stellte sich mit Gérard Linard unerwartet auch ein Gegenkandidat zur Wahl.
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