Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Erhöhte Ozon-Werte: Warnphase in Kraft gesetzt - Landwirte bangen um Ernte

19.06.201707:08
Die anhaltende Trockenheit macht vor allem den Landwirten zu schaffen: Sie beklagen den schlechtesten Ertrag seit 25 Jahren
Die anhaltende Trockenheit macht den Landwirten zu schaffen: Sie beklagen den schlechtesten Ertrag seit 25 Jahren

Angesichts der anhaltend sommerlichen Temperaturen warnt das interregionale Umweltamt "Celine" insbesondere vor hohen Ozon-Werten in der Luft. Vor diesem Hintergrund wurde auch die sogenannte "Warnphase" in Kraft gesetzt. Für die Landwirte hat die seit Monaten andauernde Trockenheit derweil schon jetzt dramatische Auswirkungen.

"Warnphase": Die interregionale Behörde für die Überwachung der Luftqualität, kurz "Celine", sagt für Montag und die nächsten Tage außerordentlich hohe Ozon-Werte voraus. Am Donnerstag sollen Spitzenwerte erreicht werden.

"Warnphase", das bedeutet unter anderem, dass die besonders sensiblen Bevölkerungsgruppen zur Vorsicht ermahnt werden. Besonders Kinder und ältere Menschen werden aufgerufen, genug zu trinken und körperliche Anstrengungen zu vermeiden. In Alten- und Pflegeheimen gelten auch erhöhte Vorsichtsmaßnahmen.

Die anhaltende Trockenheit fordert derweil ihren Tribut. In einigen Gemeinden des Landes gelten schon Maßnahmen zur Rationierung von Trinkwasser. Und für viele Landwirte entwickelt sich das Ganze zur Katastrophe. Nach einem Bericht der Zeitung Het Nieuwsblad beläuft sich der Schaden für die Landwirtschaft allein in Flandern schon auf knapp 190 Millionen Euro.

In La Libre Belgique beklagen Landwirte den "schlechtesten Ertrag seit 25 Jahren". In beiden großen Regionen des Landes wird jetzt schon darüber nachgedacht, die ungewöhnlich lang andauernde Trockenperiode als "Naturkatastrophe" einzustufen, was Entschädigungszahlungen ermöglicht.

Nach Messungen des Königlichen Meteorologischen Instituts liegen die Regenmengen seit elf Monaten unter dem Durchschnitt.

Roger Pint - Bild: Nicolas Materlinck/BELGA

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-