Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ores: Wallonische Regierung lässt Vorwürfe prüfen

13.06.201706:29
V.l.n.r.: Ores-Verwalter Fernand Grifnee, Intermixt-Präsident Claude Desema, Raphael Maurice Durant und Jean-François Mitsch am Montag bei einer Anhörung im wallonischen Parlament
V.l.n.r.: Ores-Verwalter Fernand Grifnee, Intermixt-Präsident Claude Desema, Raphael Maurice Durant und Jean-François Mitsch am Montag bei einer Anhörung im wallonischen Parlament

Die wallonische Regierung hat einen Ausschuss einberufen, um die Vorwürfe gegen den interkommunalen Energielieferanten Ores zu klären. Der PS-Gemeinderat Jean-François Mitsch wirft Ores vor, Teile des Stromnetzes von Electrabel wissentlich zu einem überhöhten Preis gekauft zu haben. Vertreter von Ores wiesen diese Vorwürfe am Montagabend bei einer Anhörung im wallonischen Parlament zurück.

Weder schwarz noch weiß, nein, viel nuancierter sei die Sache - so fasste Energieminister Christophe Lacroix die Anhörung zusammen. Deshalb soll jetzt ein Ausschuss klären, was richtig ist. Immerhin geht es um Millionen.

Die Interkommunale Ores, der 197 Kommunen in der Wallonie angehören, hatte nach Aufforderung der wallonischen Regierung Teile des Stromnetzes von Electrabel gekauft, um autonomer zu sein und EU-Vorschriften umzusetzen. 150 bis 200 Millionen Euro soll Ores zu viel gezahlt haben, rechnet Ores-Kritiker Mitsch aus Genappe schon seit Wochen vor. Doch weder er noch die Vertreter von Ores konnten die Mitglieder des wallonischen Parlaments am Montag restlos überzeugen.

Der Ausschuss wird jetzt aus Experten des Parlaments und der wallonischen Energiekommission (CWaPE) gebildet. Sie sollen, unterstützt von externen Gutachten, herausfinden, ob beim Verkauf des Stromnetzes alles mit rechten Dingen zugegangen ist oder eben nicht und ob Ores wissentlich unverantwortlich mit den Steuergeldern der Kommunen umgegangen ist.

Kay Wagner - Bild: Thierry Roge/BELGA

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-