Das geht aus dem Bericht der parlamentarischen Untersuchungskommission zu den Anschlägen vom März 2016hervor, wie die VRT berichtet. Demnach sind mittlerweile etwa 11.000 Informationen, die Beamte zu Personen und Fahrzeugen gesammelt haben, noch nicht computermäßig erfasst.
Grund für den Rückstand ist der Personalmangel bei der Polizei. Es fehle an Mitarbeitern, die die Daten eingeben, kritisieren Oppositionspolitiker. Bei der Überprüfung von Personen könnten die Beamten vor Ort somit nicht sicher sein, ob diese nicht beispielsweise gesucht werden. Dies stelle eine große Gefahr für die Sicherheit dar.
vrt/mh