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Kasachgate-Kommission: Armand De Decker schwer belastet

07.06.201717:54
Jo Baret, Mitarbeiter des ehemaligen föderalen Justizministers Stefaan De Clerck, wurde am Mittwoch vor dem Kasachgate-Untersuchungsausschuss angehört
Jo Baret, Mitarbeiter des ehemaligen föderalen Justizministers Stefaan De Clerck, wurde am Mittwoch vor dem Kasachgate-Untersuchungsausschuss angehört

Vor dem Kasachgate-Untersuchungsausschuss sind am Mittwoch erneut schwere Vorwürfe gegen den MR-Politiker Armand De Decker erhoben worden. Demnach soll De Decker 2011 tatsächlich in den Amtsräumen des Justizministers vorstellig geworden sei, um eine Intervention in der Strafakte um den Milliardär Chodiew zu erwirken.

Februar 2011. Jo Baret ist Kabinettschef des damaligen Justizministers Stefaan De Clerck. Am 21. Februar wird Armand De Decker in den Amtsräumen des Ministers vorstellig. Am Empfang soll er sich noch mit seinem politischen Titel vorgestellt haben: "Senatsvorsitzender". Er habe aber schnell gemerkt, dass De Decker in seiner Eigenschaft als Anwalt gekommen war, sagte Jo Baret.

De Decker war im Übrigen nicht alleine. Mit dabei war die französische Anwältin Catherine Degoul, die - wie De Decker - die Interessen des belgo-usbekischen Geschäftsmannes Patokh Chodiew vertrat.

Und eben um diesen Chodiew ging es auch. De Decker habe eine Intervention des Justizministers ersucht, um eine gütliche Einigung, beziehungsweise einen Deal zu erwirken in einer Strafakte, die gegen Chodiew und zwei seiner Geschäftspartner lief. "Wir haben abgelehnt", sagte Jo Baret, "abgelehnt und dabei auf die in Belgien geltende Gewaltenteilung verwiesen."

"Bemerkenswert", "außergewöhnlich", "erstaunlich", Jo Baret und auch seine frühere Mitarbeiterin Paule Somers waren nach eigener Aussage schon seinerzeit befremdet angesichts des Auftritts von Armand De Decker. Beide wollten in der Folge nur noch hinter verschlossenen Türen angehört werden.

Roger Pint - Bild: Thierry Roge/BELGA

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