Meist geschieht das durch Links oder sogenannte Schad-E-Mails. Im Anhang der Mails befindet sich meist ein Virus, der sich unbemerkt auf dem Rechner installiert und das Auslesen der Daten ermöglicht.
Das Zentrum für Cybersicherheit, das dem Premierminister untersteht, hat eine Webseite installiert, auf der alle verdächtigen Mails und Internetadressen gesammelt werden sollen. Bisher sind dort schon mehr als 52.000 Webseiten und Mails registriert worden.
Verdächtige Adressen oder Mails werden zunächst überprüft. Sollte sich der Verdacht bestätigen, werden sie blockiert, um eine weitere Verbreitung im Netz zu stoppen.
belga/sh - Bild: Damien Meyer (afp)