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Neuerungen zum 1. Juni

01.06.201710:30

Mit dem neuen Monat tritt eine Reihe von neuen Regeln in Belgien in Kraft. So werden die Führerscheinprüfungen schwerer, und die Wallonie verbietet den privaten Einsatz von Glyphosat.

Führerscheinprüfung

Zwar muss man bei der theoretischen Prüfung immer noch 50 Fragen beantworten und die Mindestzahl von 41 Punkten erreichen, bei einem schweren Fehler werden jetzt aber fünf Punkte abgezogen.

Bei der Fahrprüfung müssen Führerscheinanwärter schwierigere Fahrmanöver meistern sowie mit einem Navigationssystem eine Strecke selbständig fahren. Außerdem gilt es, einen Test zur Einschätzung von Risiken zu bestehen.

Glyphosat

Ab dem 1. Juni gilt in der Wallonie ein Verkaufsverbot von Unkrautvernichtungsmitteln, die Glyphosat enthalten. Das Verkaufsverbot gilt aber nur für Privatleute.

Ökoschecks

Ab dem 1. Juni können mit sogenannten Ökoschecks (eco-cheque) mehr Waren angekauft werden. Beispielsweise können mit den Schecks künftig Bäume und Planzen, Gartenpflegeprodukte, biologische Pflanzenschutzmittel und Gartengeräte - auch elektrische - bezahlt werden.

Neu ist auch, dass Ökoschecks für den Kauf bestimmter Gebrauchtartikel eingesetzt werden können, darunter Elektrogeräte mit einem Energielabel ab A+. Bislang konnte man mit den Schecks nur Secondhandkleidung oder -möbel sowie Bücher kaufen.

Aids-Prophylaxe

Die Kosten für den HIV-Hemmer Truvada werden ab dem 1. Juni von den Krankenkassen auch für Personen übernommen, die nicht mit dem Aids-Virus infiziert sind. Das Medikament kann bei regelmäßiger Einnahme eine Ansteckung mit dem Aids-Virus verhindern.

vrt/sh/jp - Bild: Mark Renders (belga)

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