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Sexismus-Affäre an ULB: Dekan verzichtet auf Bestrafung

29.05.201718:25
Auch die freie Universität Brüssel (ULB) zählt zu de weltweit 200 besten Universitäten

Die Freie Universität Brüssel hat auf eine Bestrafung der Mitarbeiterin verzichtet, die vergangene Woche eine Mail mit angeblich sexistischem Inhalt an Studenten verschickt hatte.

Der Dekan verzichtete auf Bestrafung. Vielmehr suchte er das Gespräch mit seinen Mitarbeitern, um ähnliche Vorfälle künftig zu vermeiden. Entschuldigt hatte sich der Dekan bereits vergangene Woche. Per Mail und auf sozialen Netzwerken suchte er den Kontakt mit den Studenten. Er übernahm die volle Verantwortung für die Formulierung, die für so viel Wirbel gesorgt hatte.

Auch der Sprecher der Universität versuchte bereits am Wochenende, nichts zu beschönigen. Dass die Mail aus dem Sekretariat der medizinischen Fakultät gekommen sei und dort nur weibliches Personal arbeite, würde den sexistischen Charakter der Mail nicht schmälern. Die Empfehlung an die Studentinnen, bei der Feier ein "schönes Dekolleté" zu tragen, also eine Oberbekleidung mit tiefem Ausschnitt, entspreche nicht den Werten der Universität.

Für die ist der Fall mit der Aussprache am Montag zunächst erledigt. Anders, als für einige Studentenvereinigungen. Sie sehen in der Mail den Ausdruck eines Grundproblems der Freien Universität Brüssel. Der Vorfall solle zum Anlass genommen werden, gegen den täglich zu beobachtenden Sexismus an der Hochschule noch stärker vorzugehen.

Kay Wagner - Archivbild: Benoit Doppagne/BELGA

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