Die Menschen stammten vorwiegend aus Eritrea, dem Sudan und Syrien. Sie hatten gehofft, im Laderaum vom Lkw illegal nach Großbritannien zu gelangen.
Nach Aussage von Staatssekretär Theo Francken zeigt der Aufgriff, dass das Problem von Migrantengruppen, die Belgien als Transitland nutzen, nach wie vor existent ist. Dennoch hätten die verstärkten Kontrollen auf den Parkplätzen entlang der E40 zu einer Verbesserung der Lage geführt, so der Asylstaatssekretär.
belga/mh