Vor Gericht müssen sich vier Verdächtige verantworten. Der Schwiegervater des Ermordeten, André Gyselbrecht, steht unter dem dringenden Verdacht, der Auftraggeber gewesen zu sein. Am Dienstag werden zunächst der Polizeihauptinspektor und der Untersuchungsrichter dazu befragt, wie sie die Untersuchung geführt haben.
Der Prozess wird sich über mehrere Monate erstrecken. Die Angeklagten sollen erst im Juni verhört werden. Mit den Plädoyers wird erst nach der Sommerpause gerechnet.
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