Über diese sollen u.a. einige Dschihadisten nach Syrien gereist sein. Der cdH-Schöffe teilte in einer Erklärung mit, seine Tochter habe keinerlei radikaliserte Gesinnung, sondern sei nur zum falschen Zeitpunkt mit dem falschen jungen Mann zusammen gewesen. Dieser habe der 20-Jährigen seine wahre Gesinnung und seine Kontakte zu mutmaßlichen Extremisten verheimlicht.
Er vertraue der Justiz, dass die Vorwürfe gegen seine Tochter ausgeräumt werden könnten, so Ahmed El Khannouss. Die junge Studentin befindet sich unter Auflagen auf freiem Fuß.
vrt/belga/mh - Illustrationsbild: Emmanuel Dunand/BELGA