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Medien: Belgischer Toxikologe spielte Rolle bei Gefahrenvertuschung von Glyphosat

25.04.201709:02
Monsanto-Niederlassung in St. Louis in Missouri
Monsanto-Niederlassung in St. Louis in Missouri (Bild: Michael B. Thomas/AFP)

Ein belgischer Toxikologe soll in die Verheimlichung von potentiellen Gefahren des Unkrautvertilgungsmittels Roundup verwickelt gewesen sein.

In Roundup, das vom Chemieunternehmen Monsanto hergestellt wird, ist Glyphosat der wichtigste Bestandteil. Monsanto macht damit jährlich Milliardenumsätze.

Wie mehrere flämische Zeitungen berichten, gehen Informationen über einen belgischen Toxikologen aus Dokumenten hervor, die die kalifornische Justiz im Rahmen eines Prozesses gegen Monsanto veröffentlicht hat. So soll Monsanto selber wissenschaftliche Studien aufgesetzt haben und anschließend bekannte Wissenschaftler dazu animiert haben, ihre Unterschrift darunter zu setzen.

Den Berichten zufolge soll der belgische Toxikologe Mark Martens 1999 den Auftrag erhalten haben, den britischen Professor James Parry zu bestechen, damit dieser eine positive Studie über das Pflanzenschutzmittel Glyphosat veröffentlichen sollte.

Glyphosat ist hoch umstritten. Das Mittel steht im Verdacht, Krebs auszulösen. Das Unkrautvernichtungsmittel darf auch in Europa gesprüht werden. Die EU-Kommission hatte im Juni letzten Jahres die Zulassung für das Mittel verlängert, allerdings befristet auf 18 Monate. Bis spätestens Ende 2017 soll die europäische Chemikalienagentur Echa ihre Bewertung vorlegen. Auf dieser Grundlage soll dann erneut entschieden werden.

belga/cd/est - Foto: Michael B. Thomas/AFP

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