Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Kein Flüchtlingsstrom von Frankreich nach Belgien

13.04.201706:33
  • Frankreich
Nach dem Feuer im Lager "Grande-Synthe" wurde der Großteil der Flüchtlinge in Turnhallen untergebracht
Nach dem Feuer im Lager "Grande-Synthe" wurde der Großteil der Flüchtlinge in Turnhallen untergebracht

Nach dem Feuer am Dienstag in einem Flüchtlingslager nahe der nordfranzösischen Stadt Dünkirchen haben die französischen Behörden die Situation der obdachlos gewordenen Menschen nach eigenen Angaben unter Kontrolle. Der Großteil der Flüchtlinge konnte notdürftig in Turnhallen untergebracht werden. Der befürchtete Flüchtlingsstrom nach Belgien fand nicht statt.

Bis zum späten Mittwochvormittag griff die belgische Polizei knapp 50 Asylsuchende an der Grenze auf, die versucht hatten, illegal von Frankreich nach Belgien zu gelangen. Die Menschen wurden umgehend nach Frankreich zurückgeschickt.

Das seien kaum mehr als sonst gewesen, sagte eine lokale Polizeisprecherin gegenüber der Zeitung Het Nieuwsblad. Deshalb gebe es die Hoffnung, dass es nicht zum befürchteten Flüchtlingsstrom von 700 Menschen Richtung Belgien kommen werde.

Angaben der französischen Behörden nährten diese Hoffnung. 1.100 der knapp 1.400 Asylsuchende, die in dem fast komplett abgebrannten Lager "Grande-Synthe" gelebt hatten, seien in Turnhallen untergebracht worden, sagte am Mittwochnachmittag der Unterpräfekt der Region Dunkerque. Im Verlaufe des Tages brachten Busse erste Menschen in andere Auffanglager in Frankreich. Der Rest habe wahrscheinlich Unterschlupf bei Privatmenschen gefunden. Über wild campenden Flüchtlinge sei nichts bekannt.

In den kommenden Tagen sollen alle durch das Feuer obdachlos gewordene Flüchtlinge in andere Auffanglager in Frankreich gebracht werden.

Kay Wagner - Bild: Francois Lo Presti/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-