Die Experten rechnen damit, dass der sogenannte Islamische Staat in den nächsten Jahren Cyberangriffe plant. Darüber hinaus schätzt der Militärgeheimdienst, dass von etwa einem Prozent derjenigen, die sich im Internet als IS-Anhänger ausgeben, eine Gefahr ausgeht.
Konkret beobachtet der Geheimdienst zwischen 20 und 30 Personen, die als IS-Kämpfer in Syrien oder dem Irak aktiv waren und jetzt wieder in Belgien leben.
vrt/okr