Vier Menschen waren bei dem Attentat am Freitag ums Leben gekommen, darunter war auch eine 31-jährige Frau aus Belgien. 15 weitere Menschen wurden verletzt. Das Kondolenzbuch liegt von bis nächsten Freitag in der Eingangshalle des Brüsseler Rathauses aus, täglich von 8:30 bis 17:30.
In Schweden hat indessen eine Diskussion um die Durchsetzung von Abschiebungen begonnen. Dem mutmaßlichen Attentäter war 2016 das Aufenthaltsrecht in dem Land verwehrt worden. Statt Schweden zu verlassen, war der Usbeke untergetaucht.
Nach Angaben der schwedischen Grenzpolizei sind rund 12.000 Menschen nach abgelehnten Anträgen in Schweden nicht auffindbar.
belga/est