Demir zitierte die CD&V Politikerin Mieke Van Hecke mit ihren Satz, ihre Partei sei die einzige Option für Moslems und verwies auf die Erdogan-freundliche Haltung des Bürgermeisters von Genk und dessen Schöffen. Sie verwies auch auf eine CD&V-Parlamentarierin, die eine Verurteilung des Völkermords an den Armeniern nicht mittragen wollte.
In all diesen Fällen habe die Führung der Partei nicht reagiert, hatte Zuhal Demir betont und hinzugefügt, der CD&V-Vorsitzende Wouter Beke betrachte Moslems wohl als "Stimmvieh".
Dieser reagierte am Sonntag folgendermaßen: Die Äußerungen der Staatssekretärin seien respektlos und unanständig. Zuhal Demir und ihre Partei suchten wohl, "zu polarisieren".
vrt/rkr/fs - Archivbild: Nicolas Maeterlinck/BELGA