Demnach könnten in der kommenden Legislaturperiode bis zu 73.000 neue Jobs entstehen, wenn Belgien lohnmäßig mit seinen direkten Nachbarn gleichziehen würde. Für die Studie hatte die Hochschule über 10.000 belgische Unternehmen befragt.
b/pma
Eine Lohnmäßigung in Belgien könnte zur Schaffung zahlreicher neuer Arbeitsplätze führen. Dies ergibt eine Studie der Universität Löwen im Auftrag des belgischen Unternehmerverbandes.
Demnach könnten in der kommenden Legislaturperiode bis zu 73.000 neue Jobs entstehen, wenn Belgien lohnmäßig mit seinen direkten Nachbarn gleichziehen würde. Für die Studie hatte die Hochschule über 10.000 belgische Unternehmen befragt.
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