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Parlamentsausschuss prüft Bombenangriff auf Mossul

03.04.201718:16
  • Irak
Verteidigungsminister Steven Vandeput (N-VA) auf dem Weg zur Sondersitzung des Kammerausschusses (3.4.)
Verteidigungsminister Vandeput (Bild Thierry Roge/BELGA)

Verteidigungsminister Steven Vandeput ist am Montag von dem Kammerausschuss angehört worden, der für die parlamentarische Begleitung der Auslandsmissionen der Streitkräfte zuständig ist. Im Mittelpunkt stand der Verdacht, dass belgische F16 an einem Bombenangriff auf die nordirakische Stadt Mossul beteiligt gewesen sein könnten.

Seit Tagen gibt es Gerüchte, wonach die Belgier eine Mitschuld an dem Tod von Zivilisten in Mossul tragen sollen. Zuletzt hatte am Wochenende ein britischer Journalist einen Zusammenhang hergestellt mit dem fatalen Bombenangriff vom 17. März mit rund 140 zivilen Opfern und den belgischen F16. Auch deswegen hatte der CDH-Politiker Francis Delpérée als Vorsitzender den Kammerausschuss zusammengerufen, der für die Auslandsmissionen der Armee zuständig ist.

Vorgeladen war Verteidigungsminister Vandeput, der den Vorfall erläutern sollte. Die Sondersitzung fand hinter geschlossenen Türen statt. Im Anschluss nur so viel: "Wir haben einiges gehört und auch einiges verstanden", sagte Delpérée. Und die noch offenen Fragen, die müsse die von der Anti-IS-Koalition eingeleitete Untersuchung beantworten.

Zuvor hatte Vandeput aber bereits eingeräumt, dass die belgischen F16 wohl am Tag der Tragödie über Mossul im Einsatz waren. Ob bzw. inwieweit sie auch an dem fatalen Angriff beteiligt waren, das lasse sich aber nicht so einfach klären. Die Bilder der Kameras würden noch ausgewertet.

  • Haben belgische F16 Zivilisten getötet?

Roger Pint - Bild: Thierry Roge/BELGA

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